Tuesday, 28 December 2010

Sinn des Lebens, ist es, sich auch zu befreien, um der Gemeinschaft und Menschheit dienen zu können.


Exkurs:

Sinn des Lebens, ist es, sich zu vermehren, sich selbst und die Anderen zu lieben, Andere auszubilden, und Wissen, Tradition und Kultur zu vermitteln.

Alle Aktivitäten, sollen sich grundsätzlich diesen Zielen und Zwecken unterstellen, dienen, und sie fördern.

Der Lohn dafür sind Liebe, Nahrung, Geld und andere materielle Güter, die ein angenehmes und sorgenfreies Leben in der Gemeinschafte ermöglichen sollen.

Luxus, soll sekundär sein, und der höchste Luxus ist Zeit.

Wichtig sind, Freizeit, Genuss, Freude und Liebe, welche man sich auch mit einem kleinen Budget leisten und bekommen kann.

Es bleibt die Erkenntniss zu erlangen, dass unsere Lebensweise oft falsch und assozial ist, und für gewisse Mitmenschen Hunger, Elend, Krieg und sonstiges Leid bedeuten, da einerseits auf künstliche Weise Mangel erzeugt wird, und Güter ungleichmässig verteilt werden.

Unser monitäres System basiert auf der Verwaltung und Schaffung von Abhängikeits-Verhältnissen (Verträge / Schuldanerkennungen, Gewährung von Krediten, etc.), und dies ist nichts anderes als eine Form der Sklaverei und Versklavung von allen Menschen auf der Welt.

Ständige Erhöhung von Lebensmittelpreisen, ohne zeitnahe Anpassung der Löhne, führt zu immer niedrigerem Einkommen, und somit zu immer geringerer Kaufkraft, und zu weniger Konsum.

Unsere Gesellschaft ist durchdrungen von Gewalt in allen Lebenslagen. Bei Nichtzahlung, drohen einem immer unangenehme Konsequensen oder Nachteile, die mit dem Eingreifen der hoheitlichen Gewalt verbunden ist.

Die Interaktion, welche mit unserem monitären System verbunden ist: Nähmlich das Schaffen von Abhängigkeiten und Schuldverträgen, sowie die Androhung von Gewalt im Gesetzesrecht, im Falle von Nichtzahlung, schaffen ein Klima der Angst, der Unfreiheit und des permanenten Unwohlseins.

Wie will man sich da auf das Wesentliche, und auf den Sinn des Lebens konsentrieren, und wie will es Einem einfach fallen, seinen Mitmenschen zu lieben.

Die Grundlage von Kommerz und seinem Fortbestehen, sind Angst, Gewalt und Elend.

Unser monitäres System ist mit Unfreiheit und unglücklichsein verbunden.

Wahre Liebe, und wahres Glück, sind nicht käuflich.

Und verhungern, müsste auch Keiner, wenn wir das Geld abschaffen würden: Es gälten, auch dann, gleiche Regeln für Alle. Und die Bedingungen wären "gleicher". Da es zu keiner ungerechten und unverhältnismässigen Verteilung von Geld kommen könnte.

Geld, ist Grundsätzlich ein grosses Problem der Menschheit. Das Geld löst wenig Probleme, aber schafft laufend immer neue grosse Probleme, für den Einzelnen, oder für die Gemeinschaft.
Schulden sind Probleme, und eine Schuld ist ein ungelöstes Problem. Und Probleme belasten Einem.

Frei und glücklich, liebes- und lebensfähig, wollen wir aber werden. Und nicht unglückliche und von Sorgen geplagte Skaven, welche zu kurz kommen, im Leben, weil ein Grossteil ihres Lebens darin besteht, Schulden abzuzahlen, Miete zu zahlen, laufende Rechnungen zu zahlen, Wo doch im Grunde genommen sowieso Alles überteuert ist.

Wennn käufliche Güter und Dienstleistung viel zu teuer sind, bezahlen wir viel zu viel. Und müssen zu viel leisten um käuflich Gegenleistungen zu empfangen.

Das monitäre System ist ein krankes System, und somit ist es die Gesellschaft auch, die von ihr abhängig ist.

Man suche den Weg zur Gesundung und Heilung, kostenlos, und ohne Kommerz.


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